Presse 2016


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Mit zwei Schießtagen hat das Eldagser Jägercorps seine Schießsaison 2016 beendet. Zunächst hatten die Schüler und die Seniorengruppe am letzten Donnerstag ihren letzten Schießtag. Bei den Schülern gewann beim Schießen auf die Biathlonscheibe zunächst Lenn Ohlendorf vor Jonas und Lukas Treichel. Beim anschließenden Schießen der Seniorengruppe. kämpften 24 Kameraden um den Sieg der von Manfred Kühn gestifteten Ehrenscheibe. Mit dem besten Teiler von 179,9 konnte bei diesem Wettbewerb erstmalig Günter Böhnsch den Sieg erringen. Er verwies hier Klaus-Dieter Werner und Klaus Koch auf die weiteren Plätze. Doch grämen musste sich keiner der angetretenen Schützen, bekam doch jeder Teilnehmer einen kapitalen Fleischpreis.
Am Samstag nun wurde für alle Kameraden des Corps das Abschießen um die Hirsch-Trophäe durchgeführt. Mit einer hervorragenden Beteiligung von 47 Schützen war ein spannender Wettkampf garantiert. Erstaunlicherweise konnte keiner der Teilnehmer die Maximalringzahl von 30 Ring erringen, so dass eine Vielzahl von Schützen mit 29 Ring in das Stechen um den Sieg gehen mussten. Hier konnte sich mit den Stechschüssen 10,10 der Jäger Klaus Santkiewitsch durchsetzen und unter dem großen Jubel der Kameraden den Hirschen, den Orden und einen schönen Fleischpreis aus den Händen des Vorsitzenden Mirko Treichel in Empfang nehmen. Als zweiter Sieger konnte sich Klaus Ciesiolka vor Lars Blume durchsetzen. Insgesamt hatte das Corps elf Fleischpreise ausgelobt, so dass noch zahlreiche Teilnehmer etwas daheim vorweisen konnten.
In den Schlussworten der Saison bedankte sich Mirko Treichel bei allen Mitgliedern, die die Saison für das Corps bei vielen Aktionen im Jahr zu einem tollen Erfolg haben werden lassen und wünschte allen Kameraden mit ihren Familien schöne Weihnachtsfeiertage.
Bernd Freimann gewinnt den Vorstandspokal
Mit dem einzigen Luftgewehrpokal der Saison absolvierte das Jägercorps vor voller Kulisse seinen Vorstandspokal. Wie bereits während der gesamten Saison zu beobachten war, war auch hier die Resonanz mit 32 teilnehmenden Schützen wieder überdurchschnittlich gut. Es galt, den besten Teilerschuss vorzulegen. Dieses gelang Bernd Freimann mit einem 20,2 Teiler am besten, der damit unter dem Jubel seiner Kameraden erstmalig im Corps einen Pokalsieg feierte und somit seinen ersten Orden für den Jägerrock angesteckt bekam. Als folgende Preisträger konnte sich der Vorsitzende des Corps, Mirko Treichel, mit einem 34,2 Teiler vor dem aktuellen Vereinsmeister Mathias Riemer platzieren, der einen 37,1 Teiler errang. Leutnant Christian Krienke wies bei der Preisverteilung auf die kommenden Ereignisse im Corps hin. So wird das Jägercorps wie in den Vorjahren eine Wurstbude auf den Weihnachtsmarkt betreiben und benötigt noch Unterstützung. Weiterhin wird in diesem Jahr das Abschießen Hirsch mit dem 10.12. erstmalig auf einem Samstag ausgetragen. Für das geplante Grünkohlessen können sich die Jäger auf der im Schützenhaus ausgehängten Anmeldeliste eintragen.

Mit der Vereinsmeisterschaft des Jägercorps stand der rangmäßig höchste Wettbewerb der zweiten Jahreshälfte auf dem Schießplan. Bei dem bekannten Wertungsmodus von jeweils sechs Schüssen mit dem Kleinkaliber- und Luftgewehr waren diesmal die Ergebnisse jedoch deutlich schlechter als in den Vorjahren. An den Preisen lag es nicht, erhielten doch sowohl die erste sechs Schützen schöne Preise, die ersten drei Preisträger sogar jeweils ein gravierten Glaspokal sowie einen Orden für den Jägerrock.
Der Leutnant und zweite Vorsitzende Christian Krienke konnte schließlich Mathias Riemer für seinen ersten Vereinsmeistertitel im Corps gratulieren, den er mit 114 Ring im Stechen vor Carsten Hische errang. Dritter Sieger wurde der Vorsitzende des Corps, Mirko Treichel, der sich im Stechen mit 113 Ring vor den anderen Preisträgern durchsetzen konnte. Schließlich konnten sich noch Hans-Heiko Joachim, Klaus Ciesiolka und Karl-Heinz Dzuibek über einen ausgelobten Wertgutschein freuen.

Mit dem Hagemannpokal wurde beim Eldager Jägercorps das erste Pokalschießen der zweiten Saisonhälfte absolviert. Am Sonntagvormittag hatten 24 Kameraden den Wettkampf aufgenommen, um diese seit 1975 ausgeschossene Trophäe und den dazugehörigen Orden zu erringen. Bereits früh hatte Unteroffizier Christian Wedig mit 30 Ring vorgelegt und keiner der folgenden Schützen vermag mit dieser Leistung gleichzuziehen. So war der Sieg Christian Wedig nicht mehr zu nehmen, lediglich die weiteren Platzierungen mussten im Stechen ermittelt werden. Mit dem besten Teilerstechschuss konnte sich sodann Leutnant Christian Krienke mit 29 Ring als Zweiter und Oberjäger Friedhelm Howind als Dritter vor den weiteren 29-Ring Schützen durchsetzen.
Hauptmann Mirko Treichel konnte bei der Preisverteilung mit Philipp Naß auch gleich einen neuen Kameraden des Corps vorstellen, der vor Ort unter großem Applaus der Anwesenden seine Eintrittserklärung abgab. Damit konnte das Corps seit dem vergangenen Freischießen bereits acht Neueintritte verbuchen, was die anhaltendende erfolgreiche Entwicklung des Jägercorps verdeutlicht.

Christoph Müller und Jürgen Schatkowski erfolgreich
Einen grandiosen Schießabend verlebten die Kameraden des Corps beim traditionellen Doppelpokalschießen. Sage und schreibe 81 Schützen traten vor die Scheiben und versuchten, noch kurz vor dem Freischießen einen der begehrten Pokale zu erringen.
Beim Stadtpokal wurde nur einmal 30 Ring geschossen, hier konnte sich Ehrenfeldwebel Jürgen Schatkowski zum zweiten Mal
den Pokal sichern. Im Stechen

Deutlich spannender ging es dann beim Bürgermeisterpokal vonstatten. Hier hatten sechs Schützen die Maximalringzahl erreicht und mussten um das Stechen. Hier trumpfte dann Christoph Müller groß auf, indem er der Konkurrenz mit Stechschuß 10,10,10,9 keine Chance ließ. Uffz. Karsten Runge konnte lange mithalten, verriß den vierten Stechschuß jedoch mit einer Acht. Dritter Sieger des tollen Schießabends war schließlich Henning Bartsch, der mit Stechschuss 10,9 ebenfalls wie der Pokalsieger Christoph Müller seinen ersten Erfolg im Jägercorps errang.

Mathias Riemer beim Heinrich-Meisiek-Pokal erfolgreich
Das Kribbeln war zu spüren im Schützenhaus, man merkte die Anspannung, das Freischießen steht vor der Tür. Entsprechend wächst auch die Beteiligung an den letzten Schießtagen. Zum 50jährigen Jubiläum der Pokalstiftung durch den Bäckermeister Heinrich Meisiek haben sich die Töchter des Pokalstifters, Siegrid Mießler und Lieselotte Rohlf, noch etwas Besonderes einfallen lassen. Aus Dank an die noch hoch gehaltene Erinnerung an "Opa Back" überreichen sie dem Corps für die weitere Finanzierung der Pokalorden eine großzügige Spende. Die teilnehmenden 45 Kameraden des Corps quittierten dieses mit lautem Beifall und dreifachen Horrido. Den ausgelobten Schützenorden samt Pokal errang schließlich mit 30 Ring, Stechschuß 10, 10 der Jäger Mathias Riemer. Ehrenoberfeldwebel der Jungschützen Wolfram Kemm mußte sich im Stechen mit 30 Ring, Stechschuß 10, 9 geschlagen geben und errang den zweiten Platz. Bester 29 Ring-Schütze wurde mit einer sauberen 10 der Unteroffizier Frank Ohm. Hauptmann Treichel wies die Schützen in seiner Ansprache besonders auf den Vorverkauf für das Festessen am Freischießen-Sonntag hin und mahnte eine starke Beteiligung an den städtischen Schießwettbewerben an.

Christian Krienke gewinnt Kühn-Rathe-Pokal
Auch zum Ende seiner Amtszeit als amtierender König des Eldagser Jägercorps läßt Christian Krienke nichts anbrennen und holte sich nach 2015 erneut den Pokalsieg um den Kühn-Rathe-Pokal. Dabei hatten die dreißig Kameraden des Corps beste Chancen
auf einen eigenen Erfolg, da erstaunlicherweise keiner der Schützen die Maximalringzahl von 30 Ring erzielte. So mußten fünf Jäger mit 29 Ring in das
Stechen, wo sich die Misere zunächst fortsetze, denn alle Aspiranten schafften im ersten Stechschuß keine erlösende Zehn. So war es letztlich der 2. Vorsitzende Leutnant Krienke, der dem Drama ein Ende machte und mit einer folgenden Zehn den Sieg einfuhr. Zweiter Sieger wurde Feldwebel Jürgen Rohlf vor dem Ehrenoberleutnant Bernd Schwenger.

Peter Eicke gewinnt den Helmut-Rohlf-Pokal
Ein ungewohntes Bild erblickten die Schützen des Eldagser Jägercorps beim Betreten des Schützenhauses. Zahlreiche Kameraden waren noch mit Ihren Computern für das Voten bei der Radioaktion des Senders Antenne Niedersachsen beschäftigt, doch auch der normale Schießbetrieb musst weitergehen. 27 Schützen wollten bei dem in Teilerwertung ausgeschossenen Helmut-Rohlf-Pokal den Sieg erringen. Der Ehrenhauptmanns des Corps Peter Eicke hatte schließlich mit einem 53,8 Teiler den besten Schuß des Tages. Der Vorjahressieger Hauptmann Mirko Treichel konnte mit einem 103,5 Teiler nur den zweiten Platz erringen, verwies jedoch Matthias Dziubek auf den dritten Rang, der einen 109,6 Teiler aufweisen konnte.

Sowohl die Mitglieder des Eldagser Jägercorps als auch der Jägerjungschützen fanden sich am Ostermontag in zahlreicher Weise im Schützenhaus ein, um das traditionelle Ostereierschießen zu absolvieren. Insgesamt eintausend Eier galt es zu verteilen, da blieb genug für alle teilnehmenden Schützen übrig. Beim Corps erreichte nur der Hauptschießwart Karsten Runge die Maximalringzahl von 30 Ring und konnte bei der Siegerehrung ganze 2 Paletten Eier mit nach Hause nehmen.
Die Jungschützen schossen darüber hinaus den Feldwebel-Hische-Pokal aus. Mit sehr guten 49 von 50 Ring setzte sich hier Christoffer Arndt vor der übrigen Konkurrenz durch und holte sich hier vor Torsten Teppe und Tim Schwenger nicht nur den Sieg um den Pokal, sondern auch hier die meisten Eier.

Reiner Siuts gewinnt Jubiläumspokal der Gesangsvereine

Konrad Schäfer gewinnt den Bodensiekpokal,
Christian Krienke das Frühlingspreisschießen des Corps
Einen ereignisreichen Schießabend verlebten die Kameraden des Eldagser Jägercorps im gutbesetzten Schützenhaus. Zunächst absolvierte die Seniorengruppe ihr Pokalschießen um den Fritz-Bodensiek-Pokal. Dass hier auch die älteren Schützen noch mit sehr guten Ergebnissen glänzen können, zeigte einmal mehr der Ehrenoberst des Corps, Konrad Schäfer. Mit 30 Ring sicherte er sich den begehrten Pokal. Für die weiteren Platzierungen gewann im Stechen Hauptmann Alfred Meisiek mit 29 Ring vor dem Vorjahressieger Friedhelm Siekmann.


Klaus Ciesiolka gewinnt den Fuchs-Weber-Pokal
Der Schießplan des Jägercorps zeigte es an, der Fuchs-Weber-Pokal stand auf dem Programm. Angesichts des schlechten Wetters hatte Hauptmann Treichel schon die Befürchtung, dass kaum Kameraden den Weg in das Schützenhaus finden, doch die Schützen des Corps ließen sich davon nicht abhalten und traten zahlreich zum Wettkampf an. KK stehend Auflage hieß die Disziplin und Klaus Ciesiolka legte mit 48 Ring ordentlich vor. Da kam keiner mehr ran, so reichte dieses Ergebnis zum Tagessieg. Während Matthias Dziubek als Zweiter 47 Ring errang, musste der dritte Rang durch Stechen ermittelt werden. Hier konnte sich Vorjahressieger Mirko Treichel mit 46 Ring, Stechschuß 10, durchsetzen und komplettierte das Siegertrio.

Jägercorps absolvierte Mitgliederversammlung 2016
Als besten Schützen der vergangenen Saison mit dem besten Ringdurchschnitt konnte der Ehrenoberleutnant Bernd Schwenger ausgezeichnet werden, die meisten 30 Ring schoß der König des Corps und 2. Vorsitzende, Christian Krienke, nämlich 28 mal die Höchstringzahl.
Als besonderen Höhepunkt nahm Mirko Treichel dann die weiteren Ehrungen vor. Aufgrund seiner nunmehr fünfjährigen Tätigkeit als Kassenführer wurde Lars Rollwage zum Feldwebel befördert. Für langjährige Verdienste für das Corps wurden die beiden Jäger Uwe Meyer und Hartwig Herbst unter großen Applaus der Kameraden zum Oberjäger befördert. Auch die Wahl auf den Jäger des Jahres mit Jürgen Pusack fand entsprechenden Anklang. Nach Beendigung der Versammlung wurde der gemütliche Teil des Abends mit einer zünftigen Schlachteplatte und Freibier fortgesetzt.

28.01.2016
Jürgen Rohlf gewinnt Anschießen des Jägercorps
Ein volles Schützenhaus zum Beginn der Schießsaison 2016 war der Traumstart für das Eldagser Jägercops. Zeitgleich war auch für die Jägerjungschützen Saisonauftakt und so kam der neue Schützenhauswirt Heinrich Teppe kaum mit der Bedienung der durstigen Schützen hinterher. Gleich zu Beginn startet das Corps mit dem Schießen um die Anschütz-Trophäe und vier Kameraden mussten mit jeweils 2 mal 30 Ring in das Stechen um den Pokalsieg. Mit zwei weiteren Zehnen zeigte der Feldwebel Jürgen Rohlf gleich, dass er sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen wird. Ehrenhauptmann der Jungschützen Reiner Siuts hatte dabei mit Stechen 10, 9 das Nachsehen, ebenso wie der erstmalig in den Preisrängen aufrückende Jäger Dirk Raschke mit ebenfalls Stechschuß 10,9.